von Christina Orth, Heilpraktikerin, Dipl. Biologin
Kennen Sie das? - Sie fühlen sich schwerfällig, erschöpft, antriebslos. Sie leiden immer wieder unter Schmerzen. Am Abend sehen Sie im Fernsehen einen älteren Mann dessen Frau ihm sagt „jetzt nehmen wir das Mittel …“ Und dann hat dieser Mann so viel Energie, dass er Bäume ausreißen könnte. Wunder mag es ja geben. Aber Hand aufs Herz: ich war noch nicht so häufig die Zielperson für ein Wunder. Und Sie?
Schon unsere Vorfahren kannten diese Symptome. In vielen Kulturen entwickelten sie ähnliche Behandlungsweisen. Hinter allem steckte eine Idee: Nicht einen neuen Stoff dem Körper zuführen in der Hoffnung, dass ausgerechnet dieser Stoff dem Körper zu einem gesünderen Leben hilft, sondern zunächst den Körper von dem Ballast befreien, der auf ihm lastet. Also den Körper von Stoffwechselprodukten, von Ablagerungen befreien. Das heißt, diese schädlichen Stoffe, die uns belasten, aus unserem Körper ausleiten.
Leber, Niere, Darm, Haut, Lunge und das Lymphsystem sind die Hauptorgane, die rund um die Uhr daran arbeiten, dass alles, was nicht gut für den Körper ist, auch wieder ausgeschieden wird. Aber, das funktioniert nicht immer. Durch unsere Lebensweise sind unsere Entgiftungsorgane häufig überfordert. Die Lösung: Es gibt eine Vielzahl von Ausleitungsverfahren, mit denen wir unsere Organe unterstützen können: Schröpfen, Blutegel, Atemtherapie, spezielle Massagen, Colon-Hydrotherapie, Baunscheidt-Therapie ...
Müssen Sie das jetzt alles lernen? Keine Sorge! Wenn Sie Ihrem Therapeuten von Ihren Beschwerden erzählen, wählt dieser für Sie die individuell passende Therapie mit dem Ziel: Schmerzlinderung, Beseitigung von Entzündungen, Beseitigung von psychischen Belastungen, Erhöhung der Vitalität, Zellerneuerung und damit Regeneration.