Monika Gerhardus, Heilpraktikerin
Persönliches
- verheiratet seit 1967
- drei Kinder 1971 - 1973 - 1975
- sieben Enkelkinder
Acidose-Massage nach Collier
Akupunktur
Augenakupunktur nach Boel
Yamamoto Schädelakupunktur
Anthroposophische Medizin
Antlitzdiagnostik
Atemtherapie
Augen-, Irisdiagnose
Ausleitende Verfahren
Autogenes Training
Bachblüten
Bindegewebsmassage - Faszientherapie
Biochemie nach Dr. Schüßler
Bioelektronische Funktionsdiagnose
Blutegeltherapie
Colon-Hydro-Therapie
Eigenbluttherapie
Ernährungsberatung
Farbtherapie
Fastenführung
Homöopathie
Laboruntersuchungen
Lasertherapie
Mikrobiologische Therapie
Mikroimmun-Therapie
Phytotherapie
Reflexzonentherapie
Schröpfen
Skribben
Spagyrik
Spenglersan-Kolloid-Test
Stuhl-Untersuchnungen
geb. 1945
1964–1969 Studium zum Lehramt, mit Abschluss 1. und 2. Staatsexamen
1969–1975 Lehrtätigkeit in den Fächern Mathematik, Sport und Musik
1978–1982 Lehrtätigkeit bei arbeitslosen Jugendlichen mit dem Ausbildungsziel, dass sie den Hauptschulabschluss erhalten
1981–1983 Ausbildung am Medizinischen Lehr- und Fortbildungsinstitut für Heilpraktiker, Frankfurt unter der Leitung von Eugen Hohmann
1983 Heilpraktikerin laut Erlaubnisurkunde L I/3. 15 Landrat Limburg, „wird hiermit gemäß § 1 des Gesetzes über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz vom 17.02.1939 – Reichsgesetzblatt I. S.251 in der Fassung vom 02.03.1974 – Bundesgesetzblatt I s. 496) die Erlaubnis erteilt, die Heilkunde berufsmäßig am Menschen auszuüben.“
1983 Gründung der Naturheilpraxis in Schöneck, Mitglieds- Nr 6001 in der Union Deutscher Heilpraktiker, Hessen
1983 Dozentin am Medizinischen Lehr- und Fortbildungsinstituts für Heilpraktiker, Ausbildungsstätte der Union Deutscher Heilpraktiker, Landesverband Hessen
seit 1983 gutachterliche Tätigkeit für das Land Hessen in Heilpraktikerfragen sowie Beisitzerin in verschiedenen Gesundheitsämtern bei Überprüfungen laut Heilpraktikergesetz
seit 1991 Leitung des Medizinischen Lehr- und Fortbildungsinstituts für Heilpraktiker, Ausbildungsstätte der Union Deutscher Heilpraktiker, Landesverband Hessen, in Schöneck
seit 1991 Erste Vorsitzende der Union Deutscher Heilpraktiker (UDH) in Hessen
1999–2012 Präsidentin der UDH, Bundesverband
2000 Gründungsmitglied der Organisation ANME (Association for Natural Medicine in Europe)
2000–2007 Erste Vorsitzende ANME
2007 Schatzmeisterin der NGO ANME
2021 Ehrenvorsitzende der Union Deutscher Heilpraktiker, Hessen
Mehr als 40 Jahre Besuch und Absolvierung von Aus-und Weiterbildungskursen
1979 bis 2011 Aus- und Weiterbildungen zur Acidose-Therapeutin nach Dr. Renate Collier
1981–1983 Ausbildung zur Heilpraktikerin am Medizinischen Lehr- und Fortbildungsinstitut für Heilpraktiker, Frankfurt unter der Leitung von Eugen Hohmann↵
1983 bis 1985 Ausbildung zur Hypnose-Therapeutin in der UDH, Hessen bei Prof. Hemberger
1983 bis 1986 Homöopathie-Ausbildung in der UDH, Hessen
Seit 1983 Dozentin am Medizinischen Lehr- und Fortbildungsinstitut für Heilpraktiker
Seit 1985 Studium der Anthroposophischen Medizin
Seit 1985 Aus- und Weiterbildungen in Bioresonanz-Therapie
Seit 1991 Leitung des Medizinischen Lehr- und Fortbildungsinstitut für Heilpraktiker in diversen Fächern von Naturheilverfahren, Injektionstechniken, Irisdiagnose, Homöopathie, Manuelle Therapien, Labordiagnostik, Gesetzeskunde und Infektionslehre, Ethik des Heilpraktikerberufes
1991 Ausbildung zur Colon-Hydro-Therapie
Seit 1993 zertifizierte Referentin für Naturheilverfahren und Entspannungstechniken bei Kongressen und Fortbildungen für Heilpraktiker und Gesundheitsmessen mit jährlich wechselnden Themen z.B.
1995 Ausbildung Akupunktur bei der UDH, Hessen
2001 Weiterbildungen bei Carl Simonton, Onkologe
2001 bis 2007 Aus- und Weiterbildung bei John Boel in Schmerz- und Augenakupunktur
2005 bis 2008 Aus- und Weiterbildungen in Skribben – spezielle Osteopathie / Chiropraktik Dr. Klaus Karsch
seit 2000 Referentin bei zahlreichen Kongressen, Gesundheits-Messen oder Symposien
Zu allen Themen - auch zu den Themen der Arbeitssicherheit - Sachkundenachweis für Hygiene – Notfallmaßnahmen finden im wechselnden Angebot jährlich mindesten 80 Stunden Weiterbildungen statt, die seit 40 Jahren lückenlos zertifiziert sind.
