Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA)
Die Schädelakupunktur wurde vor circa 30 Jahren von Dr. Yamamoto entwickelt.
Über die Anamnese des Patienten (Krankheitsgeschichte) sowie der von Dr. Yamamoto entwickelten Hals- oder Bauchdiagnostik erhält der Therapeut Hinweise, welche Areale gestört sein können. Diese Areale haben Korrepsondenzpunkte bzw. Zonen am Schädel.
Daher werden sie am Schädel aufgesucht. Sind sie beim Tasten durch den Therapeuten druckschmerzhaft oder spürt er das Gewebe verquollen, wird an diesen Stellen mit feinen Nadeln akupunktiert. Die Nadeln bleiben für ca. 20 Minuten liegen.
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto hat keine Nebenwirkungen.
Sie kann bei nahezu allen neurologischen Beschwerden und vielen weiteren Krankheiten angewandt werden.
Dazu gehören:
- akute und chronische Schmerzen an Wirbelsäule, Knien, Schultern und Ellenbeugen
- bei Lähmungen, Folgen von Schlaganfällen, Parkinson
- Kreislaufstörungen
- Tinnitus